AGGROBARDEN “Lieder, die die Welt vernichten”

   AGGROBARDEN
“Lieder, die die Welt vernichten” CD
( www.pestundcholera.de /NMD)
Die AGGROBARDEN stinken und randalieren und glauben, sie könnten auch bei den allerstolzesten Frauen einen musikalischen Orgasmus herbeiführen. Dafür verzichten die Jungs auf ein Vorspiel und kommen gleich zur Sache. Hart, schroff, ohne Zärtlichkeiten und schmerzvoll erklingt der Friedhofs-Zombie Rock and Roll wie das Bedürfnis nach Rache, Töten, S/M-Spielchen mit Hitler. Mit diesem Album nehmen dir die pervertierten B-Movie-Fans die Unschuld und bewältigen Probleme im 4/4-Takt, bohren ein Loch in den Schädel und kommen immer dann, wenn du gerade einschlummerst, dann bist du anfällig für unbewusstes Erinnern, Dinge leichter zu lernen. Manipulativ und hart rockend steigern sich die Akkorde wie das Risiko, zwischen Depression und Halluzination Amok zu laufen. Der musikalische Krisenherd bietet menschliches Handeln, das durch niedere Instinkte bestimmt ist. “Lieder, die die Welt vernichten” ist kein Punkrock-Pilates, sondern metallische Schlagseite und Härte mit dem Blickwinkel und Aussagen für die Interaktion eines Personen-Umwelt-Ansatzes, der die schwache soziale Matrix ausnutzt, den Einzelnen ohne Anleitung sich selbst mit seinen Ängsten überlässt und kompensatorische Lösungen anbietet: Tod, Mord, Suizid. Alles mal ausprobieren und die Tragfähigkeit erfahren. Die AGGROBARDEN sind vorbereitet und beweisen, dass zentrale Verluste bei eingetretenen Lebensveränderungen unvermeidbar sind.