HASS

   HASS ist reaktionär, fordert unseren Verstand. Hass ist ein emotionales Gefühl, eine starke Abneigung. Auf Hass folgt oft Gewalt, das denkbar letzte konsequente Mittel, das Gefühl in eine direkte Tat umzusetzen. Das Handlungsmuster ist also geprägt von tiefer Abneigung gegen wen/was auch immer. Die Schwelle zu diesem Gefühl hat auch eine Punkband aus Marl beschritten. So singen sie im selbigen Song über alles, was ihnen dieses Gefühl vermittelt: “ Hass auf alles, was mich quält: Papst, Polizei, Tyrannei, Hass, auf was ihr uns erzählt .” Die Aussagen werden im einfachen Uffta-Rhythmus untermalt, der Gitarren- und Basslauf die Keule schwingt und der Gesang Gitfpfeile abschießt. HASS haben als erste deutsche Punkband den Nihilismus weiter entwickelt und in einfache Rhythmen kanalisiert. Handgemachte Musik mit klaren Äußerungen gegen Staat und Nazis, laut Bandaussage auf den Punkt gebrachten Texten. „Beton muss her“ von ihrer ersten LP „Hass…allein genügt nicht mehr“ fand sogar meine damalige Freundin gut (was schon bemerkenswert war, hörte sie doch bis dahin hauptsächlich Reinhard Mey und Chris de Burgh). HASS haben sich 1978 gegründet und bis zum Jahr 2000 7 Alben veröffentlicht. 2001 haben sie sich leise verabschiedet und holen dieses Jahr ihre kleine Abschiedstour nach. UNDERDOG, das Magazin für rührselige Abschiedsgeschichten, sprach mit Peter Blümer aka Hecktor über die Bandgeschichte.
(Das Interview erschien in UNDERDOG #22 , Winter 2007/08)

Nachdem eure erste LP 1981 auf H’art erschienen ist, gab es eine 1982 eine Nachpressung auf ARIOLA, was euch im Nachhinein einigen Ärger in der “Szene” eingehandelt hat. Kannst du das bitte nochmal aufklären und erläutern und was waren die Umstände, dass die Platte auf ARIOLA erschien?
   Die Platte hat sich damals für eine unabhängige Produktion sehr gut verkauft. Die großen Plattenfirmen wie Ariola merkten an den Verkäufen, die in der aufkeimenden Punk und Indie Szene auf einmal möglich waren, dass sie da irgendwas verpennt hatten und haben dann alles was nach Punkmusik roch unter Vertrag genommen. Wir waren einfach 4 junge unerfahrenen Typen die eine Band gegründet hatten und Spaß daran hatten, dass unsere Band gut ankam. Und haben uns dann leider auf den Scheiß eingelassen. Wir waren nicht auf Geld aus. Wir wollten Bestätigung und Anerkennung für das was wir machten. Einen richtigen Plattenvertrag zu bekommen war für uns damals eine sehr große Bestätigung. Und die Punkrock Spielregeln waren uns zu der Zeit auch noch nicht so geläufig. Hatte es Anfang der 80ger eine zweite Hass LP gegeben wäre die wahrscheinlich auf Ariola rausgekommen.

Auch SLIME hatten ja mit ähnlichen Anfeindungen zu kämpfen und wurden bei ihren Auftritten aufgrund des Kommerz-Vorwurfs auch mit physischer Gewalt angegriffen. Wie konntet ihr euch da herausretten?
Wir haben uns da nicht herausgerettet, sondern haben die Sache dann schnell beendet. Wir wussten gar nicht wie uns geschah, als wir auf einmal überall als “Ariolaschweine” bezeichnet wurden. Ich erinnere mich an ein Konzert in Wuppertal. Da waren 600 Leute und der Laden total voll. Gut ein Drittel der Leute hat uns vor dem Konzert mit “Ariolaschweine”-Rufen beschimpft. Ich hatte damals mein Arsch darauf verwettet, dass die meisten von denen zuhause eine Clash- oder Sex Pistols-Platte hatten.

Es gab also einen Boykottaufruf gegen euch, der sich auch hauptsächlich durch Mund-zu-Mund-Propaganda in die Szene gefressen hat. Es gab ja noch nicht die technischen Voraussetzungen, sich via Homepage zu erklären oder sich in einem offenen Forum zu stellen. So habt ihr gegen die Gerüchteküche verloren und hattet einen langen musikalischen Ausstieg vor euch. Wie habt ihr die Zeit bis zur nachfolgenden Platte genutzt?
Nach der damaligen Auflösung haben Bertie und ich eine Rockabilly Band gegründet. Die hieß “Der tanzende Ted und die Rhythmischen Hauskatzen”. Das ging aber nicht allzulange. Bertie spielte dann bei “Nervous Game”, von denen es eine recht gute Lp gibt. Ich hatte eine Band die “Die Liftboys”. Bis auf eine Single ist da aber nicht viel bei rausgekommen. Dann 1988, nachdem mich Bertie monatelang bearbeitet hatte, fingen wir wieder, an mit Hass zu proben. Stefan, der Sänger der ersten Platte, hatte mittlerweile ganz andere Interessen als Musik zu machen, aber so viel ich weiß, hat auch er nach dem Split in einer Band gesungen, von der mir der Name leider nicht mehr einfällt.

Der musikalische Wiedereinstieg war dann die 4- Song EP und die Gründung des eigenen Labels. Wie hoch waren eure Erwartungen und wie lief die Promoarbeit?
Die einzige Promoarbeit, die wir geleistet haben, war, dass wir so viel es möglich war, live aufgetreten sind. Es war war uns wichtig, den Leuten klar zu machen, dass wir als neue Band mit neuen Songs unterwegs waren und nicht, um uns nochmal auf die alten Zeiten abfeiern zu lassen. Wir hatten aus unserem Fehler gelernt. Mit eigenem Label (Anmerkung: HASS PRODUKTION) und größtmöglicher Unabhängigkeit wollten wir einen Neuanfang versuchen. Wir hatten keine Ahnung was passieren würde.

Auf dem Label gab es neben WAR$HINGTON, SHITYRI noch die Metalband ETERNAL DIRGE. Welche Kritereien waren denn für diese Zusammenarbeit ausschlaggebend?
Das sind alles befreundete Bands aus Marl und Umgebung, die wir gut fanden. Die einzige Band von weiter weg, war ANFALL aus Hannover. Die Band war Anfang der 90iger 4 junge HASS-Fans, die eine Zeitlang fast auf jedes Konzert kamen, egal wie weit sie fahren mussten. Mit denen haben wir uns dann über die Zeit angefreundet. Irgendwann hab wir denen mal gesagt, dass sie doch einfach selber eine Band gründen sollen, so wie wir es auch damals gemacht hatten. Gesagt getan. Einige Zeit später kamen die Jungs mit ihren ersten Aufnahmen an. Da war dann wohl klar, dass wir das jetzt auf unserem Label rausbringen müssen.


Auf der einen Seite bezieht ihr Stellung gegen Fußball-Profis (Hooligans), dann huldigt ihr den BVB und “die besten Fans der Liga” einen Song. Siehst du darin einen Widerspruch und hast du eine BVB-Dauerkarte?
Ich sehe da keinen überhaupt keinen Widerspruch. Ich habe mich Anfang der 90er sehr viel in Dortmund aufgehalten und bin in dieser Zeit oft mit Bekannten zum BVB gegangen. Ich war total beeindruckt und begeistert von dem was da (friedlich) abging. Der Song “Hooligans” ist gegen die Idioten, die meinen, das Spiel in der dritten Halbzeit entscheiden zu müssen. „Für die besten Fans der Liga“ ist eine Hommage an Fußball begeisterte “friedliche“ Fans. Eine Dauerkarte habe ich nicht. Mein Sohn und ein Kumpel von ihm haben Dauerkarten. Wenn der Kumpel nicht kann, gehe ich hin und wieder mit meinem Sohn zum BVB.


“Lasst die Glatzen platzen” singst du im gleichnamigen Song. Welche Erfahrungen hast du mit Nazi- Skins gemacht und glaubst du an Skins&Punx-united?
Ich habe grundsätzlich kein Problem mit Skins, solange es keine Faschisten sind! Da gibt es eine menge coole Typen auf der Szene aber leider auch einige, bei denen man nicht so richtig weiß wie die wirklich drauf sind und mit wem die abends so saufen gehen. Skins und Punks United hört sich eigentlich ganz gut an.

Wie konkret waren/sind deine Bemühungen, mit der Band antifaschistische Arbeit zu unterstützen?
Ich mache antifaschistische Texte bzw. Musik. Schon mein Leben lang und solange ich körperlich dazu in der Lage bin, werde ich das auch nicht sein lassen. Das reicht mir. In bestimmten Situationen scheue ich mich auch nicht davor, mal meine Faust zu zu machen.

Textlich fällt zumindest in der Deutlichkeit der Titel eine parolenhafte Wirkung auf. Bist du kein Freund der blumigen Sprache?
Mein Bestreben beim Texte schreiben war immer, die Themen mit wenigen Worten auf den Punkt zu bringen. In einem Punkrock Lied von 2-3 Minuten möchte ich klar und deutlich rüberkriegen was ich sagen möchte. Ich habe Punkmusik/Texte immer so verstanden, dass da die Dinge beim Namen genannt werden und nicht in einem Strauß Blumen verpackt sind. Da gibt es dann natürlich auch Leute, welche das als simpel oder platt abtun und meinen, ich hatte nichts im Kopf.

Nochmal der Sprung zurück. Während sich Hambuger Früh-Punkbands hauptsächlich den Rock and Roll-Einfluss in die Musik transportiert haben und ihre Instrumente einigermaßen beherrschten, versprühten HASS und die frühen Werke Dilettantismus pur. Welche Orientierungspunkte habt ihr euch 1978 gesetzt?
Bertie und ich haben die Band 1978 gegründet, ohne dass wir je vorher ein Instrument gespielt hatten. Kurze Zeit später hielten wir stolz unsrer erste Ep in der Hand. was will man da an musikalischen Maßstäben gemessen erwarten. Wir wollten was sagen. Dass wir dafür nicht einen Grammy bekommen war uns auch klar. Ich kannte damals viele Leute die auch Gitarre spielten. Die meinten, wenn sie 10 Minuten Soli doppelt so schnell wie die anderen runterdudeln konnten, dass sie ganz große Nummern wären. Das war ein echter Schlag in die Fresse für die, dass so eine dilettantische Band wie wir in großen Clubs vor vielen Leuten auftraten und sie selber es nie weiter, als bis in das Städtische Jugendzentrum gebracht haben. Das hat schon richtig Spaß gemacht.

Wart ihr denn mehr Freizeitpunx und -musiker oder habt ihr “gegen das Schweinesystem” kämpfen wollen?
Eine Band wie HASS zu haben ist für mich aktiver Kampf und keine Freizeitgestaltung. Ich bin so wie meine Texte. Hör dir den Song “Anarchistenschwein” an. Ab Mitte des Songs “Ich war gerade 19 Jahre …” ist der Song authentisch. Das hat wirklich so stattgefunden. Ich habe keine Anti Bullen Texte gemacht, weil das einer Punkband gut steht. Ich habe da meine eigenen speziellen Erfahrungen gemacht.

Welche Treffpunkte habt ihr damals in eurer Stadt und Umgebung gehabt, um Punk zu kultivieren?
Da gab es eigentlich nicht so viel direkt vor der Haustür. In Recklinghausen, in einer Kneipe die Post hieß und in der Drogenberatungsstelle ( Anmerkung: Wie bitte??? ) gab es manchmal kleine Punkkonzerte. Es gab – auch in Recklinghausen- eine Rockdisko names “Schalanda”, wo wir damals auch Stefan, unseren ersten Sänger, kennen lernten.

Ich denke, dass mensch anno ’79 einen Punk -zumindest äußerlich- selten gesehen hat und wenn, gab es eher diese “self destruct/no future-Attitüde. Wann hast du begriffen, dass Punk mehr sein muss?
Ich habe Punk eigentlich von Anfang an so begriffen, dass da “mehr sein muss”.

Aus Marl kenne ich höchstens noch S.O.S., die aber mehr aus der Skate-Punkecke kam. Was tut sich denn noch so in Marl?
Der Tommie von SOS war der Schlagzeuger bei der Hass-Wiedervereinigung 1988 und hat dann 1992 nach dem Bruch mit Bertie den Gesang übernommen. Marl ist eher ein Provinznest, in dem sich nicht viel tut. Hier kann man ganz gut wohnen, aber wenn Du was unternehmen willst, musst Du halt nach Essen, Bochum, Dortmund usw. fahren.

Ihr habt ja auch mal mit 2 Gitarren gespielt. Sollte der Sound druckvoller werden und findest du eine 3er Besetzung vorteilhafter?
Ich selber bin eher ein mittelmäßiger Gitarrist, der sehr eckig und kantig spielt. Aber ich habe mir als Autodidakt -zwar ungewollt- einen unverkennbaren eigenen Stil zugelegt. Wir haben es öfter mal mit einer zweiten Gitarre versucht, dann aber auch gemerkt, dass wir zwar fetter und druckvoller klangen, aber dass halt meine Art zu spielen in den Hintergrund gedrängt wurde. Das habe ich persönlich dann immer als Nachteil empfunden.

Peter, bevor ich das vergesse, warum nennt mensch dich eigentlich “Hecktor”?
Das hat Bertie erfunden. Ich war damals – als wir anfingen – ein sehr unruhiger “hecktischer” Typ, der immer unter Strom stand und was machen wollte. Bertie hat mich dann immer aus Spaß, um mich aufzuziehen, Hecktor Hecktik genannt. In der Band haben dann auf einmal alle Hecktor zu mir gesagt, und dass bin ich dann nicht mehr losgeworden. Ich persönlich fand das eigentlich nicht so toll. Aber gerade deshalb hat es den anderen wahrscheinlich auch Spaß gemacht, mich so zu nennen. Irgendwann war’s mir dann auch egal.

Nach der offiziellen Auflösung 2001 bist du dann bei RASTA KNAST eingestiegen. Wie kam es zu diesem Umstand?
2001 war das übelste Jahr in meinem Leben. Ich hatte eine so eine Art “das Leben ergibt keinen Sinn”-Krise. Das endete mit schweren Depressionen und einem 8 wöchigen Aufenthalt in der Klapse, weil ich nicht mehr leben wollte. Aus diesem Chaos in meinem Gefühlsleben heraus habe ich mich dann auch entschlossen, mit der Band aufzuhören. Es hat ca. 1 Jahr gedauert bis ich wieder mit mir selber klar gekommen bin und es mir wieder einigermaßen gut ging. HASS war vorbei, und ich tat mich unerwartet schwer damit, jetzt keine Band mehr zu haben. Schließlich hatte ich das fast mein ganzes Leben lang gemacht. 2003 haben mich dann RASTA KNAST gefragt, ob ich einsteigen möchte, weil Flori raus war. Da habe ich, ohne zu zögern, gleich zugesagt. Für mich war das die Chance, ein zweites Mal in einer großen Band zu spielen und musikalisch mal was ganz anderes zu machen. Das sie menschlich genau meine Wellenlänge sind, hatte ich schon bei einer gemeinsamen Hass/Rasta Knast-Tour schon festgestellt.

Beschreibe mal deinen Part im Unterschied zu beiden Bands?
Bei HASS war ich alles auf einmal: Gitarrist, Sänger, Songschreiber, Texter, Label, Booker, Promoter usw. Es gab eigentlich nichts, worum ich mich nicht kümmern musste. Ich war für alles, was passierte (oder auch nicht passierte,) verantwortlich. Bei Rasta Knast wurde von mir erst mal erwartet, dass ich Gitarre spiele/singe und Spaß habe. Das war schon wie ein Befreiungsschlag fur mich. Aber mittlerweile habe ich bei Rasta Knast auch schon einen Teil der Verantwortung übernommen. Nach dem Tod von Horst (Nasty Vinyl), der ja Rasta Knast unter Vertrag hatte, musste umorganisiert werden und es musste ein neues Label her. Wir gründeten unser eigenes Label: Varning För Punk Records . Bei meiner Vorgeschichte war es naheliegend, dass ich das in die Hand nehme.

Gitarre und/oder Gesang. Was gefällt dir besser?
Der mit Abstand beschissenste und anstrengendste Job in einer Band ist der des Sängers. Als Gitarrist kannst du mal einen schlechten Tag haben, ohne dass gleich der ganze Auftritt in die Hose geht. Wenn der Sänger verkackt, merkt es jeder. Ich habe mal 18 Konzerte hintereinander gesungen, ohne einen Tag Pause dazwischen. Nach 5 Konzerten habe ich kaum noch einen Ton rausbekommen, weil ich ziemlich heiser war, und musste mich mit Ach und Krach und viel Disziplin (nix Saufen und keine Party – nur Fencheltee) durch die restlichen Auftritte kämpfen. Das war dann schon nicht mehr lustig. Ich freue mich darüber, dass wir den SOS Tommie nochmal als Sänger für die Abschiedstour gewinnen konnten. Gitarre spielen und Background Gesang war eigentlich schon immer meine Lieblingsrolle bei Hass. Und ich denk auch, dass wir mit Sänger immer am besten.

Nach dem 2000er Album”Endstation” war Endstation. Warum jetzt erst die kleine Abschiedstour?
Das ist purer Zufall, dass die Platte “Endstation heißt” und gleichzeitig auch unsere letzte Platte ist. Das war so nicht geplant. Ich habe ja vorhin schon beschrieben wie es zur Auflösung von HASS kam. Aus einer tiefen persönlichen Krise heraus habe ich mich entschlossen aufzuhören. Das fand ich dann im Nachhinein doch einen etwas unglücklichen Abgang. Die Band war immer ein sehr wichtiger Teil in meinem Leben, von dem auch ich mich gebührend verabschieden möchte.

Mich würde interessieren wie die Band im benachbarten Ausland wahrgenommen wurde (Feedback, Einladungen) und war HASS auf den deutschsprachigen Raum beschränkt?
Hass war immer auf die -wie Du schon sagst- BRD, Österreich und die Schweiz beschränkt. Ich denke, das meiste ging bei Hass über die Texte. Erst wenn man die Texte versteht, funktionieren die Songs.

Gibt es gute und schlechte Erinnerungen an HASS?
Für mich immer die Konzerte -wenn das Publikum richtig abging- die schönsten Momente. Da haut man auf die Gitarre oder singt was ins Mikro und es kommt dann direkt was von den Leuten zurück. Das ist schon ein geiles Gefühl, wenn die Fans einem durch ihre Begeisterung zeigen, dass es was Wert ist, so eine Band zu haben. Eine der traurigsten Erinnerungen an HASS ist der Bruch mit Bertie – mit dem ich Hass gegründet habe- und mit dem ich bis 1992 mein Leben lang befreundet war. Aber das ist eine viel zu lange und sehr persönliche Geschichte.

Discographie:
1979 EP mit 4 Titeln
1981 LP “Hass allein genügt nicht mehr”
1988 4-Track EP 1989 LP/CD “Zurück in die Zukunft”
1990 Single “Menschenfresser/Keine
1991 LP/CD “Gebt der Meute was sie braucht”
1992 LP/CD “Allesfresser“
1994 LP/CD “Liebe ist tot”
1995 EP/MCD “Leise rieselt der Schnee”
1996 7″/CD-S “Für die besten Fans der Liga”
1996 LP/CD “Anarchistenschwein”
1998 MCD “Die ersten Tage”
2000 LP/CD “Endstation”